Presse-Meldungen

Donnerstag, 29.12.2016

„Was Ökonomen in Alarmstimmung versetzt“

Die wachsende Globalisierungskritik weltweit versetzt führende Ökonomen – darunter der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld – in Deutschland in Alarmstimmung. Sie sehen in der Abwendung protektionistischer Tendenzen die größte politische Herausforderung für das Jahr 2017.

Mittwoch, 07.12.2016

„Entwicklung der Produktivität ist Fragezeichen in Europa“

Bei den Wirtschaftspolitischen Gesprächen der österreichischen Wirtschaftskammer sprach Lars P. Feld über die Entwicklung des deutschen Arbeitsmarktes und die problematische Entwicklung der Produktivität.

Dienstag, 06.12.2016

„Protektionismus: Es endet oft in Gewalt“

Populisten versprechen, die heimischen Märkte zu schützen. Die Geschichte des Protektionismus ist lang und düster. Ein Gespräch der ZEIT-Journalisten Mark Schieritz und Maximilian Probst mit dem Globalisierungshistoriker Harold James.

Dienstag, 29.11.2016

„Kein Mut zum großen Schritt“

Das Thema Rente wird im Hinblick auf die Bundestagswahl im September 2017 von den Parteien bereits diskutiert. Prof. Lars P. Feld spricht sich für die Koppelung des Renteneintrittsalters an die Lebenserwartung aus.

Montag, 28.11.2016

„Es gibt große Fortschritte“

Bernd Kramer von der Badischen Zeitung sprach bei dessen Vortrag am Walter Eucken Institut mit dem Ökonomen Markus Brunnermeier zur Eurozone und dem schwierigen deutsch-französischen Verhältnis.

Montag, 28.11.2016

„Parteien, sagt endlich, was ihr wollt!“

Angela Merkel will es noch mal wissen. Aber was genau eigentlich? Und wer will was bei der SPD? Deutschland braucht einen Inhalts-Wahlkampf. „Wirtschafts- und finanzpolitisch“, urteilt Lars P. Feld gegenüber der Wirtschaftswoche, „müssen wir uns keine Neuauflage der großen Koalition wünschen.“

Dienstag, 22.11.2016

„Mehr Länder schotten sich ab“

Lars P. Feld warnt im Interview mit NWZ online vor Stress wegen eines steigenden Dollarkurses.

Dienstag, 22.11.2016

„Wettlauf um Steuersenkungen“

Die Briten wollen Unternehmen offenbar kräftig entlasten, der künftige US-Präsident hat ähnliche Pläne. Die Bundesregierung warnt vor ruinösem Konkurrenzkampf. Lars P. Feld hingegen kann den Plänen etwas positives abgewinnen.

Dienstag, 08.11.2016

„Der Professor aus München wird nicht altersmilde“

Hans-Werner Sinn skizzierte bei der diesjährigen Friedrich August von Hayek-Vorlesung sein nationalliberales Konzept für Deutschland, den Euro und Europa. Von Ronny-Gert Bürckholdt von der Badischen Zeitung.

Samstag, 05.11.2016

„Sozialstaat funktioniert“

"Die weit verbreitete Überzeugung, dass die soziale Marktwirtschaft tot sei, ist völliger Unsinn", meint Lars Feld bei einer Kommentierung des Jahresgutachtens an der Uni Freiburg. Die Badische Zeitung berichtet.

Mittwoch, 02.11.2016

Jahresgutachten 2016/2017: Erste Pressestimmen


Freitag, 30.09.2016

„Finanzausgleich – Reform setzt Fehlanreize und verschärft Finanzschieflage“

Professor Lars Feld warnt die Bundesregierung davor, in den Verhandlungen über einen neuen Bund-Länder-Finanzausgleich den Ländern entgegenzukommen. Der von den 16 Ministerpräsidenten gemeinsam vorgelegte Reform-Vorschlag „setzt noch deutlich größere Fehlanreize als das bestehende System und ist für den Steuerzahler zudem teurer“, sagte der Wirtschaftsweise Lars Feld der Tageszeitung „Die Welt“.

Donnerstag, 22.09.2016

Walter Eucken Institut Dritter beim FAZ-Ranking

Das Walter Eucken Institut (als kleinstes der gerankten Institute) belegte im bundesweiten FAZ-Ranking der Wirtschaftsinstitute 2016 den dritten Platz und konnte sich im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze verbessern. Beim Ranking wird ermittelt, wie viel Resonanz Ökonomen in Forschung, Medien und Politik finden. Der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld belegte beim Ranking der Ökonomen Platz fünf und konnte sich vergleichsweise zum Vorjahr ebenfalls um zwei Plätze verbessern.

Montag, 19.09.2016

Lars P. Feld bei SWR 1 Leute

Bei der SWR 1 Sendung "Leute" sprach Lars P. Feld unter anderem über die wirtschaftlichen Chancen, die sich aus der Flüchtlingskrise ergeben.

Freitag, 16.09.2016

„Die deutsche Wirtschaft muss flexibel bleiben“

"Deutschland geht es immer noch so gut wie nie", konstatiert Lars P. Feld am Rande des Börsenempfangs der Börse Stuttgart. Um diesen, doch sehr positiven, status quo zu erhalten "muss die deutsche Wirtschaft flexibel bleiben und zwar in allen Dimensionen", so der Direktor des Walter Eucken Instituts. Was das genau bedeutet und wie der Staat mit diesen neuen Herausforderungen umgehen sollte, erläutert Prof. Feld bei Börse Stuttgart TV.

Donnerstag, 08.09.2016

Lars P. Feld fünfter beim FAZ-Ökonomenranking

Beim jährlichen Ökonomen-Ranking der FAZ ist der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld 2016 auf dem fünften Platz. Damit konnte er sich im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze verbessern.

Mittwoch, 07.09.2016

„Schäuble will Steuern senken“

Bundesfinanzminister Schäuble verspricht einen höheren Grundfreibetrag, mehr Kindergeld und einen niedrigeren Steuertarif. Zu diesen Plänen äußerte sich Lars P. Feld gegenüber der Badischen Zeitung.

Montag, 05.09.2016

„Experten warnen vor neuen Schulden im Euro-Raum“

Für Deutschland gibt es nur einen Ausweg aus der Eurokrise: Die Länder in der Währungsunion müssen Sparen. Doch davon haben viele Regierungen genug. Sie wollen stattdessen Geld mit vollen Händen ausgeben. Diese Entwicklung bereitet Wirtschaftsexperten, darunter der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld, große Sorgen.

Donnerstag, 25.08.2016

„Vier für Deutschland“

Vier Mitglieder des deutschen Sachverständigenrats schreiben für ein internationales Fachpublikum. Gerald Braunberger von der FAZ hält dies für eine gute Sache in einer Zeit, in der im Ausland traditionelle deutsche Ökonomik nicht selten als vorsintflutlich wahrgenommen wird.

Freitag, 19.08.2016

„Was macht produktiv?“

In der Badischen Zeitung äußerte sich Lars P. Feld zu Fragen der zukünftigen Produktivität.

Freitag, 19.08.2016

„Lars Feld: Menschen hier ist es noch nie so gut gegangen“

Der Freiburger Wirtschafts weise Lars Feld sagt: "Den Menschen hier ist es noch nie so gut gegangen." Entgegen dem weit verbreiteten Eindruck stimme es nicht, dass alles schlechter wird.

Freitag, 19.08.2016

„Hat die Eurozone mit den richtigen Rezepten die Krise bekämpft?“

Hat die Eurozone mit den richtigen Rezepten die Krise bekämpft? Im BZ-Gespräch präsentieren die Freiburger Ökonomie-Professoren Lars Feld und Oliver Landmann ihre Antworten.

Donnerstag, 28.07.2016

„Bundesbank: Banken stabiler als vor der Krise“

Bei der 15. Walter-Eucken-Vorlesung sprach die Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank Prof. Dr. Claudia Buch über Finanzmärkte und Regulierung.

Dienstag, 12.07.2016

„Netzwerk für Ordnungsökonomik und Sozialphilosophie“ tagt erstmals

Nach dem Exodus aus der Hayek-Gesellschaft tagt das neue "Netzwerk für Ordnungsökonomik und Sozialphilosophie" erstmals. Die Badische Zeitung berichtet.

Donnerstag, 07.07.2016

„EU-Politik nach Brexit: Mehr oder weniger Integration von Nöten?“

Nach dem Brexit plädieren Lars P. Feld, Christoph M. Schmidt, Isabel Schnabel und Volker Wieland vom Sachverständigenrat dafür, die europäische Integration nur in den Bereichen voranzutreiben, "wo gemeinsames Handeln zu besseren Lösungen führt, etwa bei der Sicherheits-, Asyl- und Klimapolitik“.

Mittwoch, 06.07.2016

„Wirtschaftsweiser befürchtet mehr Schwarzarbeit durch Flüchtlinge“

Noch vor Monaten hatten Unternehmen die Hoffnung, mit dem Zuzug von Flüchtlingen ihren Fachkräftebedarf stillen zu können. Jetzt sagt der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld bei einem Vortrag in München: Die Migration sei vielmehr ein Beschäftigungsprogramm für die Schwarzarbeit.

Dienstag, 05.07.2016

„Die Kosten für die Flüchtlingskrise sind unterm Strich vertretbar“

Die Flüchtlingszahlen sind gesunken. Nun müssen die Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, integriert werden. Die Herausforderung ist immens, vor allem auf dem Arbeitsmarkt: 80 Prozent der Flüchtlingsmigranten nach deutschen Standards unqualifiziert. Von Lars P. Feld bei Focus online. Einen ausführlichen Vortrag von Professor Feld zu diesem Thema finden Sie in Kürze in der Mediathek des ifo Instituts.

Samstag, 02.07.2016

Wolfgang Schäuble mit Eucken-Medaille ausgezeichnet

Das Walter Eucken Institut und der Aktionskreis Freiburger Schule ehren den Bundesfinanzminister für seine Standfestigkeit in Finanzfragen.

Freitag, 01.07.2016

„Die spinnen, die Deutschen.“

Nachfrageorientierte Ökonomen können sich nicht auf den Vater der Ordnungspolitik berufen – eine Erwiderung auf Peter Bofingers Eucken-Interpetation von Lars P. Feld und Ekkehard A. Köhler in der Süddeutschen Zeitung.

Mittwoch, 22.06.2016

Pressereaktionen auf OMT-Urteil

Die Verfassungsbeschwerden und Organstreitverfahren gegen das OMT-Programm der Europäischen Zentralbank waren erfolglos. Das OMT-Programm beeinträchtigt gegenwärtig nicht die haushaltspolitische Gesamtverantwortung des Deutschen Bundestages – dies hat der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts mit dem am 21. Juni 2016 verkündetem Urteil entschieden. Der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld bewertet die Entscheidung als "äußerst klug". Zu den Pressestimmen "Karlsruhe scheut die Konfrontation" (Die Welt) "Deutsche Top-Ökonomen bewerten OMT-Urteil konträr" (finanzen.net) "Reaktionen auf Verfassungsgericht" (Südwestpresse)

Donnerstag, 09.06.2016

„Mittelschicht in Deutschland schmilzt nicht“

Bei einem Vortrag anlässlich des 90. Geburtstages der Freiburger Rechtsanwaltskanzlei Friedrich Graf von Westphalen äußerte sich Lars P. Feld zur sozialen Lage in Deutschland.

Mittwoch, 04.05.2016

„Deutsche Ökonomen verärgert über Draghis Niedrigzinserklärung“

EZB-Chef Mario Draghi hat in einer Rede den deutschen Leistungsbilanzüberschuss zu einer Ursache der niedrigen Zinsen erklärt. Deutsche Forscher widersprechen.

Mittwoch, 20.04.2016

„Die Finanzmisere der Städte und Gemeinden“

Die Steuereinnahmen steigen, und doch machen viele Kommunen wieder mehr Schulden. Das liegt nicht nur an hohen Kosten für Flüchtlinge.

Donnerstag, 07.04.2016

„Drei Erklärungen der Eurokrise“

Das Geschehen an den internationalen Finanzmärkten ist für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wichtig. Aber die Rolle der Finanzmärkte für die Eurokrise bleibt in der Fachwelt umstritten. Lars P. Feld spricht sich mit seinen Kollegen vom Sachverständigenrat für eine "nuancierte Sicht" aus.

Sonntag, 27.03.2016

„Die Rentenkrise ist sicher“

In Deutschland steigen die Altersleistungen weiter an. Doch das täuscht über die desolate Lage der Sicherungssysteme hinweg: In den Industrienationen beträgt die Finanzierungslücke bereits 70 Billionen Euro. Auch Lars P. Feld warnt in diesem Zusammenhang vor der Einführung einer Lebensleistungsrente.

Donnerstag, 24.03.2016

„Wirtschaftsaufschwung setzt sich fort“

Die fünf Wirtschaftsweisen rechnen für 2016 mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,5 Prozent und für 2017 mit 1,6 Prozent. Der Aufschwung wird vor allem durch die Kauflaune der Deutschen getragen. Sie basiert auf der guten Beschäftigungslage und der aktuellen Geldpolitik.

Donnerstag, 24.03.2016

„China bremst Aufschwung“

Die exportorientierte deutsche Wirtschaft bekommt die Abkühlung in China zu spüren. Die Kauflust der Verbraucher treibt die Konjunktur dagegen an, so der Sachverständigenrat bei seiner Prognose für das Jahr 2016.

Mittwoch, 16.03.2016

„Top-Ökonomen bangen um Europas Wirtschaft“

Der AfD-Triumph hat die Politik aufgeschreckt. Was Ökonomen besonders sorgt: Überall in der EU gibt die Flüchtlingskrise Rechtspopulisten Auftrieb. Ihre Konzepte kommen einem Angriff auf Europas Wirtschaft gleich.

Montag, 14.03.2016

„Ökonomen attakieren EZB als Retter von Zombiebanken“

Die jüngsten geldpolitischen Beschlüsse der Europäischen Zentralbank stoßen bei führenden Ökonomen in Deutschland auf massive Kritik, unter ihnen der Direktor des Walter Eucken Instituts Lars P. Feld.

Donnerstag, 03.03.2016

„Eine Verteidigung der Ordnungsökonomik“

Rüdiger Bachmann ist in seinem jüngsten Konferenzgeflüster hart mit dem Ordoliberalismus ins Gericht gegangen. Nun erwidert Viktor Vanberg, langjähriger Direktor des Walter Eucken Instituts.

Freitag, 26.02.2016

„Der unheimliche Aufschwung“

2015 geht als Rekordjahr in die Geschichte des deutschen Immobilienmarkts ein – 2016 könnten die gesetzten Marken schon wieder fallen, glaubt man dem Frühjahrsgutachten des Rats der Immobilienweisen. Der ungebremste Aufschwung versetzt die Branche in Partystimmung – und hinterlässt bei einigen Marktteilnehmern ein mulmiges Gefühl.

Donnerstag, 18.02.2016

„Es muss Ausgabenkritik in allen Ressorts geben“

Die deutschen Staatsfinanzen werden langfristig aus dem Ruder laufen. Das ist das alarmierende Fazit eines Expertenberichts, den Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble seinen Kabinettskollegen vorgelegt hat. Schuld sei die alternde Gesellschaft. Viele Ministerien fordern mehr Geld. Lars P. Feld sagte im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk, es dürfe nicht sein, dass "mit allen möglichen Mitteln die schwarze Null in Gefahr gebracht" wird. Erst durch das Rentenpaket der Bundesregierung, wie Mütterrente und Rente mit 63, sei die Sozialversicherung in eine Schieflage geraten. Jetzt seien Anpassungen notwendig. Zum Interview...

Montag, 15.02.2016

„How to fix Europe’s monetary union“

Important progress has been made in repairing the design faults that the EZ Crisis revealed. This new VoxEU eBook argues that fixing the Eurozone is a job half done. The eBook, which presents 18 chapters by leading economists that hail from a broad range of nations and schools of thought, is surely the most comprehensive collection of solutions that has ever been assembled. To the book...

Mittwoch, 10.02.2016

„Zurück in die steuerliche Steinzeit?“

Die Argumente für und wider eine Abschaffung der Abgeltungsteuer und die Ausgestaltung alternativer Modelle sind Gegenstand des aktuellen Zeitgesprächs der Zeitschrift Wirtschaftsdienst. Lars P. Feld, Désirée I. Christofzik und Uwe Scheuering wenden sich in ihrem Beitrag mit dem Titel "Zurück in die steuerliche Steinzeit?" gegen eine Abschaffung der Abgeltungssteuer.

Dienstag, 09.02.2016

„Der vergessene Architekt des deutschen Wirtschaftswunders“

Kaum ein anderer Ökonom hat die Wirtschaftspolitik in der Ära Adenauer stärker geprägt, als der Freiburger Professor Walter Eucken. Von Johannes C. Bockenheimer im Tagesspiegel/Potsdamer Neueste Nachrichten.

Freitag, 29.01.2016

„Digitale Technik könnte die Wirtschaft stärken“

Lars P. Feld sprach am 26. Januar vor Professoren und Partnerunternehmen der DHBW Lörrach über die Chancen der Industrie 4.0.

Donnerstag, 28.01.2016

Presseecho zur OMT-Studie des Kronberger Kreises


Mittwoch, 20.01.2016

„Die Wirtschaft soll funktionieren und menschenwürdig sein“

Prof. Dr. Nils Goldschmidt im Deutschlandradio-Kultur-Interview anlässlich des 125. Geburtstags Walter Euckens.

Mittwoch, 13.01.2016

Presseecho zur Festrede der Bundeskanzlerin

Das Presseecho finden Sie auf der Seite zur Veranstaltung.

Dienstag, 12.01.2016

„Wettbewerb als eines der genialsten Entmachtungs-Instrumente“

Walter Eucken gilt als ein Vordenker der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland. Nun wird sein Nachlass veröffentlicht. Lars P. Feld hofft auf viel Unbekanntes - und beschreibt im Deutschlandfunk den Einfluss seiner Theorien bis in die heutige Zeit.

Montag, 11.01.2016

Vorbericht zum Besuch der Kanzlerin

Die Bundeskanzlerin spricht am Mittwochabend als Festrednerin beim Festakt zum 125. Geburtstag von Ökonom Walter Eucken. Vorbericht in der Badischen Zeitung...

Dienstag, 05.01.2016

Radio-Essay zu Rudolf Eucken

Nur wenig erinnert heute noch an den knurrigen Mann mit weißer Mähne und Rauschebart. In seinen Schriften wandte sich der Philosoph Rudolf Eucken, Literaturnobelpreisträger aus dem Jahr 1908, vor allem gegen die zunehmende "Veräußerlichung des Lebens“, die "fiebrige Arbeitskultur" der Moderne und die "Scheinkultur des Technischen". Dagegen setzte er sein Ideal eines "Beisichselbstsein des Lebens", bei dem Bewusstsein und Handeln in einem natürlichen Einklang sind. Die Geschichte des ewig Sinn suchenden Weltverbesserers, Idealisten und introvertiert kantigen Professors ist auch eine Geschichte von Spannungen, Intrigen und Eitelkeiten in einer politisch hochbrisanten Zeit. Eine Spurensuche mit der Frage: Was können uns seine Schriften heute noch geben? Zum Beitrag...

Dienstag, 05.01.2016

„Deutschland geht es so gut wie nie“

Lars P. Feld mahnt in der FAZ zu mehr Gelassenheit: Die Deutschen hätten zu viel Angst. Das Wachstum nütze allen, eine zu große Lücke zwischen Arm und Reich sei nicht zu befürchten.