Integration und Subsidiarität am Beispiel des eidgenössischen Föderalismus

08.03.2013 14:00:00 Uhr
Haus zur lieben Hand
Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger
Ordinarius für Politische Ökonomie, Universität Luzern (CH)

Vortrag im Rahmen des Symposiums "Föderalismus und Subsidiarität – Kompetenzzuordnung und Wettbewerb im Bundesstaat und in Europa"

Am 7. und 8. März 2013 richteten der Aktionskreis Freiburger Schule und das Walter Eucken Institut das Symposium "Föderalismus und Subsidiarität – Kompetenzzuordnung und Wettbewerb im Bundesstaat und in Europa" aus. Das Symposium war Teil der Reihe "Ordnungspolitik für das dritte Jahrtausend". Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger (*1972) hielt den achten Vortrag des Symposiums. Er ist seit 2012 Dekan der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Luzern, seit 2011 Direktor am Institut für Finanzwissenschaft und Finanzrecht IFF an der Universität St. Gallen und seit 2010 Ordinarius für Politische Ökonomie an der Universität Luzern. Zudem ist er Lehrbeauftragter für Volkswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen, Mitglied des Vorstands der Schweizerischen Gesellschaft für Volkswirtschaft und Statistik, Mitglied des Boards der European Public Choice Society und Mitglied des Herausgeberbeirats der Zeitschrift Perspektiven der Wirtschaftspolitik. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen öffentliche Finanzen und Neue Politische Ökonomie. Sein Studium schloss Christoph A. Schaltegger mit einem Lizentiat in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel ab, wo er 2003 auch promoviert wurde. 2009 erfolgte die Habilitation an der Universität St. Gallen. Schaltegger war u.a. Referent von Bundesrat Hans-Rudolf Merz im Eidgenössischen Finanzdepartement, Mitglied der Geschäftsleitung von economiesuisse und Visiting Scholar an der Queensland University of Technology in Brisbane, Australien.